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PREMIOtemp PINK FLEX

Die neuartige Interimsprothese mit Thermo-Effekt

PREMIOtemp PINK FLEX ist die neue, thermoelastische und damit besonders innovative Fräsronde für CAD/CAM gefertigte Interimsprothesen. Bei dem Material handelt es sich um einen gingivafarbenen PMMA Kunststoff mit Thermo-Effekt. Dieser Effekt bewirkt, dass sich die gefräste Interrimsprothese bei Erwärmung automatisch der Zahnsituation des Patienten anpasst, ohne aber dabei ihre Oberflächenhärte zu verlieren.

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Art.-Nr.
PM-Pink-flex-95x20

Preis
69,00 €

Anwendungsgebiete

PREMIOtemp PINK FLEX ist die neue, thermoelastische und damit besonders innovative Fräsronde für CAD/CAM gefertigte, provisorische Klammerprothesen.

 

 

Vorteile

  • Spannungsfreier Tragekomfort und präzise Passung durch Thermo-Effekt
  • Sehr langlebig – maximale Bruchsicherheit durch Memory-Effekt – bruchstabiler als die meisten herkömmlichen PMMA-Kunststoffe
  • Dauerhafte Farbechtheit für nahezu unsichtbares Tragen
  • Hoch biokompatibel mit sehr geringer Plaque-Affinität. MMA und BPA frei.
  • Kann für manuelle Korrekturen problemlos mit dem PINK FLEX Pulver-Flüssigkeits-System kombiniert werden
  • Lässt sich sehr gut maschinell bearbeiten, am besten mit einschneidigen Fräswerkzeugen
  • Vereinfacht durch die genannten Materialeigenschaften ganz wesentlich die Handhabung für Zahnarzt, Zahntechniker und Patient

Anwendungsbilder

PREMIOtemp PINK FLEX ist die neue, thermoelastische und damit besonders innovative Fräsronde für CAD/CAM gefertigte, provisorische Klammerprothesen.

 

 

  • Spannungsfreier Tragekomfort und präzise Passung durch Thermo-Effekt
  • Sehr langlebig – maximale Bruchsicherheit durch Memory-Effekt – bruchstabiler als die meisten herkömmlichen PMMA-Kunststoffe
  • Dauerhafte Farbechtheit für nahezu unsichtbares Tragen
  • Hoch biokompatibel mit sehr geringer Plaque-Affinität. MMA und BPA frei.
  • Kann für manuelle Korrekturen problemlos mit dem PINK FLEX Pulver-Flüssigkeits-System kombiniert werden
  • Lässt sich sehr gut maschinell bearbeiten, am besten mit einschneidigen Fräswerkzeugen
  • Vereinfacht durch die genannten Materialeigenschaften ganz wesentlich die Handhabung für Zahnarzt, Zahntechniker und Patient

Technik Tipps Nützliche Tipps für Ihren Workflow

  • Um übermäßige Reibungshitze während des Fräsvorgangs zu vermeiden, ist es bei thermoelastischen Materialien wie PREMIOtemp PINK FLEX sinnvoll, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindel beim Fräsvorgang entsprechend zu reduzieren.
     
  • PREMIOtemp Pink FLEX lässt sich sehr gut maschinell bearbeiten, am besten mit einschneidigen Fräswerkzeugen.

ArbeitsablaufDie Arbeitsabfolge bei Standardanwendungen

Arbeitsablauf im Detail

CAD Design und CAM Nesting:
Beim CAD Design der Interimsprothese muss eine Materialstärke (auch der Klammern) von mindestens 1,0 mm eingehalten werden! Bitte überprüfen Sie diese Bedingung in Ihrer CAD-Software. Ecken und Kanten sollten abgerundet werden. Beim Nesting ist darauf zu achten, dass ausreichend Haltestifte angebracht sind. Da das Material thermoaktiv ist, könnte sich die Arbeit sonst beim Fräsvorgang verformen, was wiederum zum Bruch des Fräswerkzeugs führen könnte.
 

CAD/CAM Fräsen und Ausarbeiten:
PREMIOtemp PINK FLEX kann trocken und nass, möglichst mit einschneidigen Werkzeugen, gefräst werden. Um das gefräste Werkstück aus dem Blank zu entnehmen, werden zunächst die Haltestifte mit Hilfe einer feinen, kreuzverzahnten Hartmetallfräse abgetrennt. Im Anschluss wird das Werkstück, wenn nötig, weiter mit entsprechenden Fräsen und Trennscheiben ausgearbeitet. Das Material kann für manuelle Korrekturen problemlos mit dem PINK FLEX Pulver-Flüssigkeits-System kombiniert werden.

Polieren:
PREMIOtemp PINK FLEX Interimsprothesen werden mit handelsüblichen Polierbürsten und Polierpasten vor- bzw. hochglanzpoliert. Übermäßige Hitzeentwicklung beim Polieren unbedingt vermeiden. Sorgfältiges Polieren ist absolut notwendig, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen und Plaque Anlagerungen und deren negative Folgen zu vermeiden.

Reinigen:
Grundsätzlich sollen keine Reinigungslösungen verwendet werden. Die fertiggestellte Arbeit für ca. fünf Minuten bei max. 35 °C im Ultraschallgerät reinigen. Abdampfen führt zu Hitze und Druckbelastung und ist daher zur Reinigung generell ungeeignet und zu vermeiden. Vor der Auslieferung ist die fertig polierte und gereinigte Arbeit über Nacht in klarem Wasser zu lagern.

  • Um übermäßige Reibungshitze während des Fräsvorgangs zu vermeiden, ist es bei thermoelastischen Materialien wie PREMIOtemp PINK FLEX sinnvoll, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindel beim Fräsvorgang entsprechend zu reduzieren.
     
  • PREMIOtemp Pink FLEX lässt sich sehr gut maschinell bearbeiten, am besten mit einschneidigen Fräswerkzeugen.

Arbeitsablauf im Detail

CAD Design und CAM Nesting:
Beim CAD Design der Interimsprothese muss eine Materialstärke (auch der Klammern) von mindestens 1,0 mm eingehalten werden! Bitte überprüfen Sie diese Bedingung in Ihrer CAD-Software. Ecken und Kanten sollten abgerundet werden. Beim Nesting ist darauf zu achten, dass ausreichend Haltestifte angebracht sind. Da das Material thermoaktiv ist, könnte sich die Arbeit sonst beim Fräsvorgang verformen, was wiederum zum Bruch des Fräswerkzeugs führen könnte.
 

CAD/CAM Fräsen und Ausarbeiten:
PREMIOtemp PINK FLEX kann trocken und nass, möglichst mit einschneidigen Werkzeugen, gefräst werden. Um das gefräste Werkstück aus dem Blank zu entnehmen, werden zunächst die Haltestifte mit Hilfe einer feinen, kreuzverzahnten Hartmetallfräse abgetrennt. Im Anschluss wird das Werkstück, wenn nötig, weiter mit entsprechenden Fräsen und Trennscheiben ausgearbeitet. Das Material kann für manuelle Korrekturen problemlos mit dem PINK FLEX Pulver-Flüssigkeits-System kombiniert werden.

Polieren:
PREMIOtemp PINK FLEX Interimsprothesen werden mit handelsüblichen Polierbürsten und Polierpasten vor- bzw. hochglanzpoliert. Übermäßige Hitzeentwicklung beim Polieren unbedingt vermeiden. Sorgfältiges Polieren ist absolut notwendig, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen und Plaque Anlagerungen und deren negative Folgen zu vermeiden.

Reinigen:
Grundsätzlich sollen keine Reinigungslösungen verwendet werden. Die fertiggestellte Arbeit für ca. fünf Minuten bei max. 35 °C im Ultraschallgerät reinigen. Abdampfen führt zu Hitze und Druckbelastung und ist daher zur Reinigung generell ungeeignet und zu vermeiden. Vor der Auslieferung ist die fertig polierte und gereinigte Arbeit über Nacht in klarem Wasser zu lagern.